Na, mega geil, muss die Antwort natürlich lauten. Ich hätte es nicht gedacht, aber ein Gürteltier zu häkeln, ist die reinste Freude. Die Idee dazu stammt übrigens von meinem Muttertier, das sich dankenswerterweise immer wohlwollend mit meinen Häkeleien beschäftigt, aber mit Vorschlägen sonst eher zurück hält. Das hat sie jetzt davon. Kaum steuert man eine Idee bei, wird die auch sofort in die Tat umgesetzt und auch noch drüber geschrieben.
Damit ihr eine Relation habt, seht ihr das Setting auch mal in der Totalen. Das Gürteltier ist wirklich mini. Man muss schon wissen, dass es in dem Sandhaufen unter dem vertrocknenden Bambus sitzt, um es entdecken zu können.
Ohne Panzerung sah es auch zuerst ein wenig nach einem Drachen aus bzw. mein Lieblingsmitbewohner fragte kurz, ob ich jetzt Eidechsen häkeln würde, was ich versuchte nicht als Affront aufzunehmen. Es sehen nunmal nicht alle Häkeleien auf Anhieb super aus. Aber dank der Panzerung und mit dem dritten Satz Ohren – die ersten waren arg zu groß bzw. vollkommen verunglückt – macht es was her.
Wußtet ihr übrigens, dass Gürteltiere im englischen Armadillos heißen. Also ich nicht und dabei hört sich die Bezeichnung so viel possierlicher an, dass wir sie hier auch einführen sollten.
Daneben war es auch noch verdammt dankbar zu fotografieren: Großartiges Gürteltierchen!!
Wenn ihr mal Wünsche habt und dem furzenden Einhorn was in die Nadel diktieren wollt: Nur raus damit! Ich bin/Wir sind (also das Einhorn und ich) für Vorschläge offen. Der merkwürdigen Tiere kann es doch nach Fruchtfledermaus, Faul-, Schnabel– und Gürteltier noch nicht genug sein, oder?!
Oooooooch is das Baby süss, hast Du das aus dem Kopf gemacht oder nach eine Anleitung 😇
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Ganz das furzende Einhorn, weil ich mit den existierenden nicht zufrieden war. Und ja, irgendwann finde ich auch mal die Zeit meine Eigenkreationen aufzuschreiben 😋
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Das Gürteltierchen ist mega! Es könnte vielleicht einen kleinen Koala zum Spielen bekommen?
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