Schon seit Monaten haben das furzende Einhorn und ich diverse Ideen im Kopf, welche skurrilen Tiere wir in nächster Zeit mal häkeln wollen. Das erste Tierchen kennt ihr schon aus dem letzten Post: Das Schnabeltier. Jetzt geht es weiter mit dem mikronesischen Flughund Roberto.
Warum mikronesisch, warum eigentlich Roberto – mag sich der geneigte Leser fragen. Weil in diversen Büchern von Christopher Moore ein Flughund auftaucht, der sprechen kann, üblicherweise eine Sonnenbrille trägt, aus Mikronesien stammt und den Protagonisten sehr nützlich ist bzw. deren absurden Charaktere noch befeuert. Als ob das nicht genug wäre, hat dankenswerterweise June die passenden Bilder für das gehäkelte Pendant geliefert. Und obgleich ich mal wieder zu geizig war, die Anleitung zu kaufen, ist der Kleine doch sehr ähnlich geworden und meines Erachtens rund um gelungen. Was meint ihr?
Bis auf die Flügel, die einen zweiten Anlauf brauchten, hat das Nachhaken hervorragend funktioniert. Dankbar zu fotografieren war Roberto dann auch und so possierlich klein geraten:
Freut euch auf die nächsten kleinen Ideen. Das furzende Einhorn hantiert mit bereits glühenden Nadeln…
sehr sehr süß ❤ 🙂
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Der ist aber wirklich mega niedlich!
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